Fachartikel mit Arnold Retzer, Ulrich Clement und Weiteren
Arnold Retzer
Studium der Medizin, Psychologie und Soziologie
Klinische Tätigkeit in der ambulanten Psychotherapie, Pädiatrie und Anstaltspsychiatrie
1987 bis 1991 wissenschaftlicher Angestellter und leitender Oberarzt in der Abteilung für psychoanalytische Grundlagenforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg
1988 Promotion, 1994 Habilitation
1989 bis 1994 Leitender Oberarzt und kommissarischer Leiter der Abteilung für psychoanalytische Grundlagenforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg.
1991-1994 Leitung der universitären Forschungsschwerpunkte "Kommunikation in Familien mit einem psychotischen Familienmitglied" und "Evaluation systemischer Familientherapien bei Psychosen"
Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Lehrtherapeut, Supervisor, lehrender Supervisor und lehrender Coach (SG)
1996 - 2005 Herausgeber der Zeitschrift " Familiendynamik — Interdisziplinäre Zeitschrift für systemorientierte Praxis und Forschung" Klett-Cotta, Stuttgart
- Paare sollten akzeptieren, was ihnen widerfährt
- Je mehr man versucht, den Partner zu ändern, desto weniger verändert der sich
- Moralische Unkostenreduktionsveranstaltung
- Liebe kann, muss aber nicht
- Reine Liebe ist mit dem Leben unvereinbar
Ulrich Clement
Prof. Dr. phil Dipl.-Psych.
apl. Professor für Medizinische Psychologie an der Universität Heidelberg
Leiter des Instituts für Sexualtherapie Heidelberg
Dozent und Lehrtherapeut der Internationalen Gesellschaft für systemische Therapie (IGST) e.V.
Studium der Psychologie, Pädagogik, Ethnologie und Wirtschafts- und Sozialgeschichte in Mannheim, Hamburg und Hannover. Diplom 1975. Promotion 1986. Habilitation 1992. Berufliche Tätigkeit seit 1975 in Lehre, Forschung, Psychotherapie und Supervision an den Universitäten Hamburg, Heidelberg, Freiburg i.Br. und Basel; Forschungsaufenthalte in Griechenland und den USA; Research Associate des HIV Center New York; Präsident der International Academy of Sex Research 2000-2001; Institutionelle Erfahrung in Kliniken, Beratungsstellen, Universitätsinstituten; Freiberufliche Tätigkeit im Profit- und Non-Profit-Bereich
Privatpraxis für Coaching, Paar- und Sexualtherapie
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut; Lehrtherapeut für systemische Familientherapie (IGST, SG).
Supervisor (BDP, IGST, SG); Lehrender Coach (SG)
Präsident der International Academy of Sex Research 2000-2001
- Woher kommt die Unlust?
- Kann ein Quickie achtsam sein?
- Männer fantasieren anders als Frauen
- Was kann ich als Liebhaber anbieten?
- Mit dem kann ich machen, was ich will, ohne dass es sich wehrt
- Männer brauchen das Gefühl, dass sie für irgendetwas gut sind
- Casual Sex ist nichts für Anfänger
- Guck mal, wie bekloppt!
- Die Lust, sich hinzugeben, ist ein Tabu
- War es wirklich nur Sex?"
- Wie geht eigentlich schlechter Sex?"
- Ist Küssen wichtiger als Sex?"
- Wart ihr im Bett oder nicht?"
Diverse
- Einen Seitensprung nicht persönlich nehmen brigitte.de
- 200 indiskrete Fragen für ein besseres Sexleben" DIE WELT
- Think Love - schreib mir, was DU willst" n-tv
Titel: Interviews - in der Presse bezüglich Paarberatung