Fachpraxis für systemische Paarberatung und systemische Sexualberatung
Hier geht es zu den einzelnen Artikel in der Themengruppe "Liebe in der Partnerschaft."
Wie Liebesbeziehungen mit Bindung gelingen können
Grundsätzliches
- Beziehungssucht oder Liebe?
- Bedingungslose Liebe
- Bewusste Wahrnehmung der Liebe
- Liebesarten
- Wenn die Liebe verloren gegangen ist
Wie die Geschlechter die Liebe wahrnehmen
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Liebe – Wikipedia - Hier in diesen Artikel auf dieser Webseite geht es um Liebe in einer Beziehung mit Bindung.
Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren[1]) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.
Nach engerem und verbreitetem Verständnis ist Liebe ein starkes Gefühl, mit der Haltung inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person (oder Personengruppe), die den Zweck oder den Nutzen einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine entgegenkommende tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt. Das Gefühl der Liebe kann unabhängig davon entstehen, ob es erwidert wird oder nicht. Hierbei wird zunächst nicht unterschieden, ob es sich um eine tiefe Zuneigung innerhalb eines Familienverbundes (Elternliebe, Geschwisterliebe) oder um eine Geistesverwandtschaft handelt (Freundesliebe, Partnerschaft) oder aber um ein körperliches Begehren gegenüber einem anderen Menschen (Eros). Dieses Begehren ist als körperliche Liebe eng mit der Sexualität verbunden, die jedoch nicht unbedingt auch ausgelebt zu werden braucht (vgl. platonische Liebe).
Liebe wird von der zeitlich begrenzten Phase der Verliebtheit unterschieden. „Die erste Liebe, sagt man mit Recht, sei die einzige: denn in der zweiten und durch die zweite geht schon der höchste Sinn der Liebe verloren. Der Begriff des Ewigen und Unendlichen, der sie eigentlich hebt und trägt, ist zerstört, sie erscheint vergänglich wie alles Wiederkehrende“.[2]